1. Mannschaft gewinnt in Worms 3:1

„Super Geil! Klasse, ich bin stolz auf die Jungs!““ frohlockt der Innenverteidiger Marcus Nungesser nach dem 3:1 Sieg der blauweißen Jungs über die zweite Mannschaft des VFR Wormatia Worms.  „Wir haben die Vorgaben des Trainers gut umgesetzt. Wir standen hinten sicher und waren vorne sehr effektiv!“, pflichtet das Außenverteidiger-Talent Sascha Szep begeistert bei.

Aber alles der Reihe nach. Um Wiedergutmachung nach der schmerzlichen Heimniederlage bemüht, reisten die Spieler der TSG sehr fokussiert und motiviert nach Worms zur Wormatia. Es galt hinten konsequent zu verteidigen und eiskalt vor dem gegnerischen Tor zu sein. Wichtig dafür war es, direkt in die Zweikämpfe zu kommen und zu fighten,fighten,fighten. Eine halbe Stunde lang fand das Spiel fast nur im Mittelfeld statt, dann begannen die Angreifer Timm Köberich und AQV höher anzugreifen, was prompt zu einem Ballgewinn von Quint-Vila führte, gedankenschnell passte er weiter zu Kazuhira Shibuya, der eiskalt einnetzte(32.Minute). Just zwei Minuten später wiederholte sich dieses tolle Zusammenspiel und Kazu blieb erneut nach Pass von AQV eiskalt vor dem gegnerischen Tor(34.Minute).

Nach der Halbzeit ging es konsequent so weiter, nach Pass von Flügelflitzer Shibuya, der an den jungen Kagawa erinnern lässt, ließ Mittelfeld-Motor Rentschler einen Gegenspieler ausspielen und krönte diese tolle Bewegung, mit einem satten Schuss ins Glück. ‘Letzte Woche habe ich verstärkt an meinem Abschluss trainiert. Umso froher bin ich, dass dies bereits erste Früchte trägt, einfach ein wundervolles Gefühl!“ kommentiert das strahlende Mittelfeld-Ass Felix Rentschler sein schönes Tor.  (52.Minute)

Selbstredend wurde ab diesem Zeitpunkt der Druck der Wormaten größer und so gelang ihnen schnell der Anschlusstreffer, bei dem Torwart Benedikt Moritz machtlos schien. (57.Minute) Jedoch setzten die TSGler die Vorgaben gut um und verteidigten als gäbe es kein Morgen mehr. Nur der eingewechselte Aslan sorgte für etwas Torgefahr bei den Wormsern. Doch die Abwehrkette um D’Artagnan Marcus Nungesser ließ nichts anbrennen und schaukelte die Führung verdient über die Zeit. Linksverteidiger und Athletik-Wunder Marius Lukas Piesch fand schöne Schlussworte und richtete bereits den Blick nach vorne: „Auf diese Leistung lässt sich aufbauen und nun heißt es im Derby gegen Weisenau nachzulegen. Wir hoffen auf viel Unterstützung unserer Fans im Derby.“  Anpfiff wird nächsten Sonntag um 15:00 Uhr in Weisenau sein.

Moritz – Szep (68. Komforth), Pfalzgraf, Nungesser, Piesch – Shibuya, Rentschler, Weber, Pierrets – Köberich (81. Popp), Quint Villa (63. Peters).

(RG)

 

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