FC Livingroom Mainz – TSG 1846 Bretzenheim II 2:4

“Spannung bis zum Schluss“, so lässt sich das Spiel gegen die Mannschaft von FC livingroom Mainz gut beschreiben. Die Heimmannschaft startet sehr defensiv im 4-4-2 und erwartet die Angriffe von Bretzenheim gut gestaffelt in ihrer eigenen Hälfte. Diese kompakte Spielweise in der 1. Halbzeit führte dazu, dass sich unsere Mannschaft schwer tat zwingende Torchancen zu erspielen. Im Gegenzug verstand es livingroom sehr gut, unsere Fehler im Spielaufbau zu nutzen, um gelegentlich schnell und gefährlich auf Angriff umzuschalten. Die Torlose erste Hälfte wär geprägt von ständigen Angriffsbemühungen der TSG und schnellen Umschaltaktionen der Heimmannschaft.

Das erste Tor viel dann in der 56. Minute für den FC livingroom Mainz, welche eine ihrer Konteraktionen zum Abschluss brachte. Die Antwort der TSG erfolgte keine 2 Minuten später, Bork legt für Färber vor der zum 1:1 verwandelt. Das Spiel nahm nun mehr Fahrt auf und livingroom versuchte mitzuspielen. Diese Bemühungen von Seiten der Heimmannschaft wurden mit der erneuten Führung in der 81. Minute belohnt. Trotz dieses späten Gegentores spielte die TSG weiter auf Sieg und startete einen Angriff nach dem anderen. Freigespielt auf der linken Seite brachte dann Zech in der 85. Minute eine Flanke Richtung rechtes 16ner Eck, wo Batteux per Direktabnahme in die linke Torecke verwandelt. Angetrieben von diesem “geilen“ Tor erhöhte die Mannschaft von Bretzenheim jetzt den Druck. Flanke aus dem rechten Halbfeld auf den 2. Pfosten führte zu einem Eigentor durch einen Spieler der Heimmannschaft, 2:3 für Bretzenheim. Das Spiel war dadurch endgültig gedreht, man merkte in dieser Phase auch deutlich die nachlassenden Kräfte und Bemühungen von Seiten des FC livingroom Mainz. Resultat war das 2:4 durch Zech in der 91. Minute, der nach Vorbereitung durch Färber, sich geschickt im Strafraum durchsetzen und abschließen konnte.

Insgesamt war es ein sehr spannendes und nervenaufreibendes Spiel, welches unserem Coach das eine oder andere neue graue Haar beschert haben dürfte.

Abschließend bleib mir nur noch zu sagen: “Das war wichtig Leute!“ (SB)

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